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Kulturassistenzprogramm ifa - Bewerbungen bis Ende April 2022

Das Kulturassistenzprogramm ist ein projektbezogenes Förderprogramm für Vereine, Verbände und Redaktionen der deutschen Minderheiten (DMi) und für Nachwuchskräfte aus dem Kulturmanagement, den Medien und der Jugendbildung. Damit leistet es einerseits einen Beitrag zur Unterstützung der Entwicklung der Institutionen der deutschen Minderheiten und andererseits zur praxisnahen Qualifizierung von Nachwuchskräften.

In einem Zeitraum von mindestens drei bis zu höchstens sechs Monaten erhält ein:e Kulturassistent:in ein Stipendium, um bei der antragstellenden Organisation ein besonderes Projekt oder ein Entwicklungsvorhaben im Kultur-, Jugend- oder Medienbereich durchzuführen. Anlässlich der aktuellen Lage in der Ukraine sollen in diesem Jahr insbesondere Projekte berücksichtigt werden, welche sich mit der Kooperation sowie der Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine beschäftigen und so die Rolle der DMi als Brückenbauer:innen unterstreichen. Das ifa begleitet während der Programmlaufzeit durch ein Qualifizierungsangebot und individuelle Beratung, die Verantwortung für die Durchführung und den Erfolg der Projekte tragen die Institution und die Kulturassistenz.

Interessierte Vereine, Verbände oder Redaktionen der deutschen Minderheit können sich mit einem Antrag auf eine Kulturassistenz bis zum 30.04.2022 bewerben.

Volltständiges Stipendienangebot HIER.  

Quelle: ifa

  • Publiziert in Jugend

Schlesien Journal 04.01.2022

  • Christoph Ralla ist 1930 in Otmütz, wo er seit seiner Geburt wohnt. Über seine Heimat weiß er viel und erinnert sich an vieles aus der Vergangenheit.
  • Am 29. Dezember 2021 organisierte der Deutsche Freundschaftskreis in Schlesien eine Pressekonferenz zur Kürzung der Mittel für den Unterricht der Minderheitensprachen.
  • Die Deutsche Bildungsgesellschaft organisierte einen Workshop für die Schüler, in denen es um die deutsche Sprache um die Herstellung der Filme ging.
  • Publiziert in Video

ifa - Hospitationsprogramm 2021 (Neuausschreibung)

Programmbeschreibung:

Das Hospitationsprogramm ist ein Qualifizierungs- und Förderprogramm für Beschäftigte und ehrenamtlich En-gagierte von Vereinen, Verbänden und Redaktionen der deutschen Minderheiten im Bereich Kulturmanage-ment, Jugendbildung und Medien. Es leistet darüber hinaus einen Beitrag zur Vernetzung der Institutionen der deutschen Minderheiten (DMi).
Für einen Zeitraum von bis zu drei Wochen erhalten Hospitierende ein Stipendium, um themenspezifische Best-Practice-Modelle und Arbeitsweisen an einer individuell gewählten Gastinstitution der DMi im eigenen Land kennenzulernen.

Die Hospitationen sollen die fachliche Professionalisierung fördern und neue Impulse für die praktische Ar-beit von Institutionen der DMi setzen.
Was beinhaltet die Förderung?
1. Landesabhängiges Stipendium zwischen 637,50 Euro und 657,50 Euro für eine dreiwöchige Hospitation*
2. Organisatorische Betreuung und inhaltliche Begleitung der Hospitation
3. Online-Weiterbildungsseminar
4. Abschlussgespräch am Ende der Hospitation

Voraussetzungen:

1. Ehrenamtlich tätig oder angestellt in einem Verein, Verband, einer Redaktion oder einer Institution der DMi mit Sitz im östlichen Europa oder den Staaten der GUS
2. Ein spezifischer Fortbildungsbedarf zur Durchführung eines Projektes oder zur allge-meinen Professionalisierung der Arbeit in einer Institution der DMi ist vorhanden
3. Die Empfehlung einer Institution der DMi und sehr gute Deutschkenntnisse sowie praktische Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Jugend-, Kultur- oder Medienprojekten sind vorhanden.
4. Die Gastinstitution sollte eine Institution der DMi sein oder aus deren Umfeld stam-men. Bei konkreten Qualifizierungsvorhaben, die nur außerhalb einer Institution der DMi zu realisieren sind, ist auch eine Hospitation in einer anderen Einrichtung der Kultur-, Medien- oder Jugendarbeit möglich.

Ablauf:

Interessierte Angestellte und Ehrenamtliche können sich per E-Mail bis einschließlich 30.09.2021 bewerben und senden dazu den ausgefüllten Antrag an: dmi-stipenden(at)ifa.de.
Das ifa wählt die Bewerber und Bewerberinnen aus und informiert per Mail über seine Entscheidung.
Die Hospitation in der Gastinstitution sollte zwischen 15.10. und 31.12. 2021 stattfinden. Das ifa unterstützt bei der organisatorischen Vorbereitung und Durchführung der Hospitation bzw. ist bei der Auswahl einer passenden Institution behilflich. Zwischen allen drei Beteiligten (Institution, Hospitant:in, ifa) wird eine Ver-einbarung geschlossen.
Zum Programm gehören eine fachliche Fortbildung und ein reflektierendes Abschlussgespräch über Ablauf und Ergebnisse der Maßnahme. Die Hospitierenden schreiben außerdem einen Abschlussbericht über ihre Erfahrun-gen.

Mehr Informationen:


Quelle: ifa

logo ifa

  • Publiziert in Jugend

Hospitationsprogramm ifa 2021

Programmbeschreibung:

Das Hospitationsprogramm ist ein Qualifizierungs- und Förderprogramm für Beschäftigte und ehrenamtlich En-gagierte von Vereinen, Verbänden und Redaktionen der deutschen Minderheiten im Bereich Kulturmanage-ment, Jugendbildung und Medien. Es leistet darüber hinaus einen Beitrag zur Vernetzung der Institutionen der deutschen Minderheiten (DMi).
Für einen Zeitraum von bis zu drei Wochen erhalten Hospitierende ein Stipendium, um themenspezifische Best-Practice-Modelle und Arbeitsweisen an einer individuell gewählten Gastinstitution der DMi im eigenen Land kennenzulernen.

Die Hospitationen sollen die fachliche Professionalisierung fördern und neue Impulse für die praktische Ar-beit von Institutionen der DMi setzen.
Was beinhaltet die Förderung?
1. Landesabhängiges Stipendium zwischen 637,50 Euro und 657,50 Euro für eine dreiwöchige Hospitation*
2. Organisatorische Betreuung und inhaltliche Begleitung der Hospitation
3. Online-Weiterbildungsseminar
4. Abschlussgespräch am Ende der Hospitation

Voraussetzungen:

1. Ehrenamtlich tätig oder angestellt in einem Verein, Verband, einer Redaktion oder einer Institution der DMi mit Sitz im östlichen Europa oder den Staaten der GUS
2. Ein spezifischer Fortbildungsbedarf zur Durchführung eines Projektes oder zur allge-meinen Professionalisierung der Arbeit in einer Institution der DMi ist vorhanden
3. Die Empfehlung einer Institution der DMi und sehr gute Deutschkenntnisse sowie praktische Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Jugend-, Kultur- oder Medienprojekten sind vorhanden.
4. Die Gastinstitution sollte eine Institution der DMi sein oder aus deren Umfeld stam-men. Bei konkreten Qualifizierungsvorhaben, die nur außerhalb einer Institution der DMi zu realisieren sind, ist auch eine Hospitation in einer anderen Einrichtung der Kultur-, Medien- oder Jugendarbeit möglich.

Ablauf:

Interessierte Angestellte und Ehrenamtliche können sich per E-Mail bis einschließlich 18.07.2021 bewerben und senden dazu den ausgefüllten Antrag an: dmi-stipenden(at)ifa.de.
Das ifa wählt die Bewerber und Bewerberinnen aus und informiert per Mail über seine Entscheidung.
Die Hospitation in der Gastinstitution sollte zwischen August und Dezember 2021 stattfinden. Das ifa unter-stützt bei der organisatorischen Vorbereitung und Durchführung der Hospitation bzw. ist bei der Auswahl einer passenden Institution behilflich. Zwischen allen drei Beteiligten (Institution, Hospitant/in, ifa) wird eine Vereinbarung geschlossen.
Zum Programm gehören eine fachliche Fortbildung und ein reflektierendes Abschlussgespräch über Ablauf und Ergebnisse der Maßnahme. Die Hospitierenden schreiben außerdem einen Abschlussbericht über ihre Erfahrun-gen.
Das Programm findet vorbehaltlich der Mittelbewilligung durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland statt.

Mehr Informationen:


Kontakt:
Institut für Auslandsbeziehungen (ifa)
Charlottenplatz 17, D-70173 Stuttgart
Programmkoordination: Ina Seeger
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: +49 (0)711/ 2225.145

Quelle: ifa

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  • Publiziert in Jugend

Digitales Social-Media-Reisestipendium ifa

Programmbeschreibung

Mit dem digitalen Social-Media-Reisestipendium, welches sich an Nachwuchskräfte und Engagierte der deut-schen Minderheiten im östlichen Europa und in den Ländern der GUS richtet, qualifiziert das ifa Stipendiat:in-nen speziell im Bereich Social Media und trägt hierdurch dazu bei, die Sichtbarkeit der deutschen Minderheit (DMi) und ihrer Arbeit zu erhöhen sowie ihre Vernetzung zu fördern.
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen durch COVID-19 findet auch im Jahr 2021 eine digitale Version des Social-Media-Reisestipendiums statt. Hierfür suchen wir 4 motivierte und Social-Media-interessierte Stipen-diat:innen.

Du berichtest eine Woche lang (zwischen dem 23.08. und dem 30.09.) aus deiner Stadt bzw. aus dem Umkreis deines Wohnorts.

Du erstellst und produzierst Social-Media-geeignete Videobeiträge sowie Fotos und Texte und veröffentlichst diese eigenständig über die Kanäle von Mind_Netz (Social-Media-Angebot des ifa, das über die Alltagswelt der DMi informiert). Der Fokus liegt auf der DMi und ihrer Identität:

Welche Rolle spielt die Frage nach Identität für dich und die DMi? Was bedeutet Heimat? Inwiefern hast du auch eine europäische Identität? Welche Rolle spielen Faktoren wie Religion, die deutsche Sprache oder besondere Feste? Wie sieht die Rolle der Jugend und der älteren Generation in der DMi aus und welche Rolle spielt das Erinnern an die gemeinsame Geschichte für sie?

Du kannst z.B. über die Arbeit von DMi Organisationen, bedeutende Orte oder Gedenkstätten in deiner Stadt, Traditionen oder aktuelle Ereignisse in Video- und Fotoreportagen berichten.
Du nimmst vor Beginn deiner Berichterstattung an einem Social-Media-Workshop (online) teil und kannst da-nach dein neues Wissen direkt in der Praxis anwenden.

Wir bieten dir:

1. Einmalige Stipendienpauschale in Höhe von 250 EUR
2. 2-tägige Qualifizierung zum Thema Content-Produktion für Social Media (Online-Work-shop in der 2. Augustwoche)
3. Organisatorische Betreuung und inhaltliche Begleitung des Stipendiums
4. Möglichkeit, dich als Social-Media-Reporter:in kreativ auszuprobieren und deine Arbeit einer großen Community zu präsentieren
5. Teilnahme an einer Online-Weiterbildung des ifa-Hospitationsprogramms
6. Abschlussgespräch und ein Zertifikat

Was du mitbringen solltest:

1. Du bist mindestens 18 Jahre alt und engagierst dich in einer Organisation der DMi mit Sitz im östlichen Europa/ in den Ländern der GUS.
2. Du möchtest dich im Zuge deines Engagements fachlich weiterqualifizieren.
3. Du verfügst über gute Deutschkenntnisse sowie erste praktische Erfahrungen im Social-Media-Bereich.
4. Du stehst gerne sowohl hinter als auch vor der Kamera.
5. Du besitzt ein Smartphone und/oder Kamera/ Laptop/ oder was du sonst für deine Bei-träge verwenden möchtest.
6. Du bist spontan, neugierig und gehst offen auf Menschen zu.

Wie geht’s weiter:

Schicke uns bis zum 25.07.2021, das Auskunftsformular und ein max. 90 sekündiges Video per E-Mail an dmi-stipendien(at)ifa.de
Große Videodateien, die nicht per E-Mail verschickt werden können, können per Filesharing-Dienst an uns übermittelt werden.
Im Video solltest du dich kurz vorstellen und einen Einblick geben, welcher Aspekt von Identität dich beson-ders interessiert, worüber du gerne aus deiner Umgebung berichten möchtest und warum wir das Stipendium ausgerechnet an dich vergeben sollten.
Die überzeugendsten Bewerber:innen erhalten eine Einladung zu einem Video-Telefonat, damit wir euch nä-her kennenlernen können.
Vor Beginn der Berichterstattung nehmt ihr an einem Online-Workshop zum Thema Content-Produktion für Social Media teil. Das Projekt findet im August und September statt, daher solltest du in diesem Zeitraum mindestens eine Woche Zeit haben, in der du die Berichterstattung übernimmst.
Weiterhin nimmst du im Rahmen des Stipendiums an einer Weiterbildung des ifa- Hospitationsprogramms teil. Außerdem findet ein Abschlussgespräch mit uns statt, in dem deine Erfahrungen gemeinsam ausgewertet wer-den. Deine Erkenntnisse hältst du am Ende in einem Abschlussbericht schriftlich fest und erhältst nach erfolgrei-chem Abschluss ein Zertifikat.

Detaillierte Informationen: 


Kontakt:
Institut für Auslandsbeziehungen (ifa)
Charlottenplatz 17, D-70173 Stuttgart
Programmkoordination: Ina Seeger
Telefon: +49 (0)711/ 2225.145
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Quelle: ifa

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  • Publiziert in Jugend

Ihrem Zeitgeist voraus – die spannenden Lebensgeschichten schlesischer „Pionierinnen“ und „Pioniere“ im Comic

Nicht viele Personen wissen, dass die erste deutsche Frau, die den Doktortitel in Chemie erhielt, die in der Nähe von Breslau geborene Clara Immerwahr war, oder dass Breslau einst als Zentrum europäischer Raumfahrtforschung galt. Auch die schicksalshafte und sogleich ernüchternde Geschichte des aus Oppeln stammenden Arztes und Forschers, Emin Pascha, der auf seinen Reisen zu sich selbst finden wollte, dabei aber Kolonialismus, Sklavenhandel und Wilderei begegnete und selbst Teil davon wurde, zeigt wie vielfältig und sogleich auch komplex das historische Erbe Schlesiens ist.

Die Comics der Reihe „Aufbruch in die Zukunft. Schlesische Lebenswege“ erzählen über diese Persönlichkeiten, welche die Kultur und Wissenschaft Schlesiens mit ihren Errungenschaften prägten und die Menschen damals wie heute zum Nachdenken anregen. In den Comics „Von Breslau zum Mond“, „Frau Doktor, bitte! – die Geschichte von Clara Immerwahr“ und „Grenzgänger zwischen den Welten – Emin Pascha“ werden komplexe Themen wie Wissenschaft, Deutsche Kolonialgeschichte, Emanzipation, Raumfahrtgeschichte und der Erste Weltkrieg für die Leserinnen und Leser aufgegriffen, wobei das Comic-Format einen leichteren Zugang zu diesen Inhalten ermöglicht. Die Comics, die in Zusammenarbeit mit Autoren sowie Künstlerinnen und Künstler aus Polen und Deutschland entstanden, sind für Deutschlernende auch mit Aufgaben zum inhaltlichen Textverständnis und Sprachgebrauch ergänzt. So sollen sie nicht nur das Wissen über fast vergessene Aspekte der Regionalgeschichte stärken, sondern auch zu Verbesserung der Deutschkenntnisse der Leserinnen und Leser beitragen. Die Lösungen zu den Aufgaben sowie eine polnische Sprachversion der Comics stehen jeweils auf den Webseiten der beteiligten Organisationen zum Download zur Verfügung.

Am 18. Mai 2021 findet im Rahmen des Projektes ein Online-Workshop zum Thema „Zugänge zur Geschichte neu denken“ mit dem Comic-Macher Jens Genehr statt, in dem unter anderem Methoden zum Einsatz von Comics in der außerschulischen historisch-kulturellen Bildungsarbeit vermittelt werden. Der auf Deutsch stattfindende Workshop richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus der deutsch-polnischen Bildungsarbeit, die Interesse daran haben, Geschichte mithilfe von Comics/ Graphic-Novels zu vermitteln. Teilnehmende Personen haben die Möglichkeit, Druckexemplare der Comic-Reihe „Aufbruch in die Zukunft. Schlesische Lebenswege“ zu erhalten.

Weitere Informationen zum Projekt, zur Workshop-Anmeldung sowie die Comics in deutscher sowie polnischer Sprache können auf den Seiten der projektbeteiligten Organisationen gefunden werden: www.bildung.pl; www.ntks.pl; www.goethe.de/krakau

Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zur Verfügung unter:
Madeleine Hartmann (ifa/ DSKG Breslau): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Rosa Marie Wesle (ifa/ DBG, Oppeln): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Die Comic-Reihe wurde herausgegeben von der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Breslau, der Deutschen Bildungsgesellschaft in Oppeln und des Goethe-Instituts Krakau. Das Projekt wurde mit finanziellen Mitteln des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland durch das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) sowie das Goethe-Institut Krakau realisiert.

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Quelle: ifa

  • Publiziert in Jugend

2. Online-Austauschrunde: Runder Tisch – “Digitale Projekte”

Am Donnerstag, den 15. April 2021 um 16.00-18.00 Uhr veranstaltet Deutsche Bildungsgesellschaft und ifa - Institut für Auslandsbeziehungen die 2. Online-Austauschrunde in Form eines “Digitalen Runden Tisches” zum Thema “Digitale Projekte“ für Mitarbeiter/innen, Ehrenamtliche und Aktivist/innen aus Organisationen oder Vereinen der Deutschen Minderheit in Polen, der Slowakei und der Tschechischen Republik. Zudem werden die Personen eingeladen, die in ihrem Umfeld und mit diesen Organisationen arbeiten.

Die 2. Online-Austauschrunde bietet neben einem Rückblick auf die ersten Monate des Jahres 2021 mit der Evaluation bisheriger Online-Projekte Raum für den Erfahrungsaustausch zu digitaler Projektarbeit und Online-Projekten sowie gibt die Möglichkeit, eigene Projekte für die kommenden Monate des Jahres 2021 vorzustellen. Darüber hinaus können Projektpartner für Kooperationen gesucht und gefunden werden.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

Programm:

  • Vorstellungs- und Kennenlernrunde
  • Austausch über Erfahrungen mit digitaler Projektarbeit und Online-Projekten
  • Vorstellen der Pläne für 2021 und Möglichkeit zur Kooperation
  • Networking

Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis 13.04.2021 mit dem Betreff “Runder Tisch II”

Bitte bei der Anmeldung das Arbeitsfeld, bisherige Erfahrungen und Themenvorschläge für die Diskussionen in der Online-Austauschrunde angeben.

Mehr Informationen HIER.

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