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Bernard Gaida bei Gesprächen in Berlin

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Der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaften nahm am 21. Januar am Neujahrsempfang der CDU in Berlin-Mitte teil.

Die Einladung zum Treffen kam seitens des Kreisvorsitzendem Frank Henkel, der noch vor kurzem Senator für Inneres und Sport des Landes Berlin war und heute Anführer der Opposition im Abgeordnetenhaus in Berlin ist. Das Treffen war Gelegenheit, um wichtige Themen zu diskutieren. Mit Professor Monika Grüttgers hat der Vorsitzende Gespräche aus Breslau über eine mögliche Unterstützung der Deutschen Minderheit im Kulturbereich aus Mitteln aus dem Paragraf 96 (Aussiedler und Vertriebene) fortgesetzt. Zu diesem Thema wird demnächst ein Treffen im Bundeskulturministerium organisiert. Es wurde auch daran erinnert, dass es notwendig ist, ein Treffen der Kulturreferenten aus allen Institutionen zu organisieren, die sich außerhalb von Deutschland mit deutscher Kultur und Geschichte befassen.

Joachim Zeller, ein in Oppeln geborener Abgeordneter des Europäischen Parlaments, wird nach einem Meinungsaustausch mit Bernard Gaida und nachdem er sich mit der entsprechenden Information aus der SKGD vertraut gemacht hat, das Ziel verfolgen die Petition an das Europäische Parlament bezüglich der Vergrößerung von Oppeln zu beschleunigen.

Mit dem Stellvertretendem Vorsitzendem des Ausschusses des Rechts im Deutschen Bundestag Doktor Jan-Marco Luczak sprach Gaida über die diesjährigen Bundestagswahlen. Es wurden Einfälle für zukünftige Erleichterung der Teilnahme für Deutsche aus dem Ausland besprochen. Als Priorität für dieses Jahr wurde jedoch das Informieren über die Möglichkeit der Briefwahl anerkannt, die jetzt die einzige Form der Teilnahme für Deutsche aus dem Ausland darstellt.

Letzte Änderung am Mittwoch, 08 Februar 2017 23:07