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Schlesien Journal 18.05.2021

In unserer Reihe “Städte und Menschen” besuchen wir diesmal die Stadt Neisse. Warum Neisse auch “schlesisches Rom” genannt wird und warum das zur Zeit der Reformation gar nicht mal so nett gemeint war – das erzählt uns Edward Hałajko, der Direktor des Landkreismuseums in Neisse.
Außerdem: Seit 32 Jahren finden bei der Gottesmutterkapelle in Gogolin deutschsprachige Mai-Andachten statt. Vor allem die Lage der Gottesmutterkapelle und ihr heiliges Quell-Wasser machen die Kapelle so populär. Und: Für den 6. Juni ist wieder eine Wallfahrt zum St. Annaberg geplant.

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Letzte Änderung am Freitag, 21 Mai 2021 09:22