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"Deutsch im Herzen" – ein Film über die Anfänge der deutschen Minderheit in Polen

"Deutsch im Herzen" ist eine Filmproduktion von den Medien des VdG in Polen, die zum 30. Jahrestag des VdG in Polen entstanden ist und über die Anfänge der deutschen Minderheit in Polen erzählt. Die Premiere des Films fand während der Wallfahrt der Minderheiten auf dem St. Annaberg im Juni dieses Jahres statt.

Antonia und Vanessa haben keine einfache Aufgabe: Sie sollen ihre Heimat vorstellen. Um es zu tun, besuchen sie Personen, die sich an die ersten Treffen der deutschen Minderheit in Polen erinnern können. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise zusammen mit Blasius Hanczuch, Friedrich Schikora, Richard Urban, Henryk Kroll, Paul Gollan und Friedrich Petrach.

Die Premiere des Filmes fand statt auf dem St. Annaberg, während der diesjährigen Wallfahrt der Minderheiten. An der ersten Vorführung nahmen besondere Gäste teil: die Zeitzeugen, die im Film aufgetreten sind.

Die erste Filmvorführung / Pierwsza prezentacja filmu

Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat aufgrund des Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Produktion: VdG Medien

Bundesministerium des Innern30 lecie logo male

  • Publiziert in VdG

"Die deutsche Minderheit als (Mehr)Wert“

Am 7. Juni 2021 erscheint im Verlag V&R unipress die Publikation "Die deutsche als Minderheit (Mehr‑)Wert. Analysen aus der Woiwodschaft Oppeln" von Dr Magdalena Lemańczyk und Dr Mariusz Baranowski, die das Thema der deutschen Minderheit in Polen thematisiert.

Diese Publikation befasst sich mit den sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und subjektiv wahrgenommenen Lebensbedingungen der deutschen Minderheit im Grenzgebiet Woiwodschaft Oppeln innerhalb der dominierenden polnischen Kultur. Basierend auf quantitativen soziologischen Untersuchungen zeigten die Autoren wie vielschichtig und komplex die Identität und das Bewusstsein für das Gruppenpotenzial in der Region sind, sowie die Bedeutung des Wertes für den Gruppenzusammenhalt. Daher liegt der Schwerpunkt der vorgestellten Untersuchungen auf drei detaillierten Forschungsproblemen: der gegenwärtigen Funktion der deutschen Minderheit, der Frage der nationalen oder regionalen Identität und der Wahrnehmung der Minderheit durch ihre Mitglieder als Wert. (Information des Verfassers)

Die Veröffentlichung wurde aus Mitteln der Stiftung der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, des Instituts für Politikstudien der Polnischen Akademie der Wissenschaften, der Adam-Mickiewicz-Universität Posen und der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen finanziert.

Das Buch kann über die Website des Verlags HIER vorbestellt werden.

Über die Autoren:

Dr. Magdalena Lemanczyk ist Soziologin am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migrationssoziologie, Minderheitenfragen sowie qualitative Sozialforschung.

Dr. Mariusz Baranowski ist Soziologe und Philosoph an der Fakultät für Soziologie der Adam Mickiewicz-Universität in Posen, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziologie der Politik und Wirtschaft, soziale Schichtung und soziale Wohlfahrt.

In Berlin fanden Jahresplanungsgespräche über die Haushaltsplanung für das Jahr 2020 statt

Am 03. Dezember 2019 fanden im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) in Berlin Jahresplanungsgespräche über die Haushaltsplanung für das Jahr 2020, statt.

An dem Treffen nahmen Vostandsmitglieder des Verbandes deutscher Gesellschaften (VdG-Vorsitzender, Bernard Gaida, VdG-Vorstandsmitglieder: Maria Neumann, Rafał Bartek und Marcin Lippa), wie auch Vertreterin der Jugend der Deutschen Minderheit in Polen- Katrin Koschny, teil.

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  • Publiziert in Politik
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