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Beata Sordon

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Sei kreativ

Der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG), schreibt einen Wettbewerb für ein Logo/Grafikdesign rund um das Thema Jugendarbeit aus.

Der Wettbewerb richtet sich an junge Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren, Jugendliche der deutschen Minderheit, an Jugendliche die sich in den Strukturen der DMi beteiligen, sowie an Projekten und Wettbewerben teilnehmen. Ziel des Wettbewerbs ist es, ein originelles Logo/Grafikdesign auszuwählen, das zu einem Bestandteil der offiziellen visuellen Identifizierung junger Menschen aus der deutschen Minderheit in Polen wird.

Die Beiträge sollten sich auf das Thema „Jugendarbeit der DMi in Polen" beziehen. Optional kann die Wettbewerbsarbeit auch Grafiken, einen kurzen Slogan und eine Vielzahl von Farben beinhalten. Es kann ein Wort sein, ein kurzer Spruch oder auch ein Bild. Sei kreativ ...
Die prämierte Arbeit wird zu einer erkennbaren Marke, die als Symbol für die Jugend der deutschen Minderheit in Polen verwendet wird, vor allem bei verschiedenen Jugend- Projekten und Aktivitäten. Für den Gewinner ist auch ein interessanter Sachpreis vorgesehen.

Interessierte Personen sollten Ihre Wettbewerbsbeiträge bis zum 17. Mai 2019 an die folgende E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!/ zusenden. Bei aufkommenden Fragen wenden Sie sich bitte an die Jugendbeauftragte, Frau Beata Sordon, unter folgender Nummer 77 454 78 78/ 109, H. 728 149 579.

  • Publiziert in VdG

Wettbewerb für Mitglieder des Projekts „Ich liebe die Sprache“

Sehr geehrte Mitglieder des Projekts „Ich liebe die Sprache“. Das Projekt hat bereits über 150 Mitglieder, worüber wir uns sehr freuen. Danke

Das Ziel des Projektes ist die Förderung des alltäglichen und öffentlichen Gebrauch der deutschen Sprache, sowie das Zusammenbringen einer bestimmten Gruppe, die öffentlich ihre Zuneigung gegenüber der deutschen Sprache zeigen möchte. Damit diese Ziele erreicht werden, muss sich das Projekt und deren Mitglieder entwickeln.

Der Verband der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaften, möchte die Mitglieder des Projektes in deren Entwicklung aktiv einbeziehen, daher schreibt einen Wettbewerb aus, für die interessanteste Idee für die Entwicklung des Projektes „Ich liebe die Sprache“. Jede interessante Idee und kreativer Vorschlag, Plan sind herzlich willkommen.

Ob Autorentreffen oder Sprachwerkstatte, Filmvorführungen …………………. Kreativität ist sehr angebracht. Für die besten und interessantesten Vorschläge sind Sachpreise vorgesehen. Wir warten auf Ihre Vorschläge bis zum 31. Mai 2019.

Projektleiter: Beata Sordon, Jugendbeauftragte, 77 454 78 78, H. 728 149 579

Zusendung auf die E-Mailadresse : Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

oder per Post, auf die Adresse: Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w Polsce, ul. Krupnicza 15, 45-013 Opole

Oberschlesische Tragödie – Vergessen wir die Vergangenheit nicht

Seit einigen Jahren wird der letzte Sonntag im Bezirk Oppeln als der Tag der Oberschlesischen Tragödie gefeiert. Der Verband der deutschen sozial kulturellen Gesellschaften hat auch dazu beigetragen, dass der Sonntag 27.01.2019 würdig in Lamsdorf gefeiert wurde. Die schon zum zehnten Mal veranstalteten Feierlichkeiten begannen um 15.00 Uhr in der Kirche mit einer Andacht, die vom Seelsorger der deutschen Minderheit Pfr. Dr. Piotr Tarlinski geleitet wurde. Die zahlreich erschienen Gäste haben im Gebet an die Opfer der Kriege, der Vertreibung und des Arbeitslagers in Lamsdorf gedacht.

Der Andacht in der Kirche folgten die Feierlichkeiten auf dem Friedhof der Opfer des Arbeitslagers weiter. Es wurden Kränze an den vielsagenden Tafeln  niedergelegt, Kerzen angezündet und alle Versammelten haben auch hier im Gebet an die Opfer gedacht.  

Der Vorsitzende des Verbandes Bernard Gaida hat in seiner Rede die Wichtigkeit solcher Orte, wie Lamsdorf und solcher Feierlichkeiten unterstrichen:

Die Opfer können nicht mehr sprechen und sie werden nur so lange leben, wie lange sie nicht in Vergessenheit geraten (….)

(…) Seit Jahren haben die Polen und Deutschen, die hier in der Kirche aller Opfer des Lagers, so der nationalsozialistischen als auch kommunistischen Diktatur im Gebet gedenken, das verstanden. Hier verstehen wir, dass sowohl das Leid wie auch das Verbrechen aller Nationen gemeinsam sind  und das Christentum uns um Barmherzigkeit für die Opfer und auch für die Täter beten lässt.

Es ist schon zur Tradition geworden, dass der Verband nach dem Friedhofbesuch im Museumsgebäude einen Vortrag, eine Präsentation oder eine Filmvorführung anbietet. So auch dieses Mal wurden die Teilnehmenden eingeladen, um den Film „Die Hölle von Lamsdorf – Kainsfeld“ zu sehen und sich mit dem Regisseur des Filmes Leszek Baron zu treffen. Obwohl der Film schon im Jahr 1992 gedreht wurde, wurde er bis jetzt noch nicht in Lamsdorf gezeigt. Es ist eine einzigartige Dokumentation und Gespräche mit den damals noch lebenden Zeitzeugen. Der Film hat die Zuschauer tief beeindruckt und ermutigt zur Diskussion mit dem Regisseur. Das reichhaltige Gespräch mit ihm und die rege Diskussion führte der Vorsitzende Bernard Gaida.

An den Feierlichkeiten nahmen teil: die Konsulin der Bundesrepublik Deutschland Birgit Fiesel – Rösle, der Sejmabgeordnete der deutschen Minderheit Ryszard Galla, die Beauftragte des Oppelner Woiwoden für nationale und ethnische Minderheiten Bożena Kalecińska, der Vorsitzende des Oppelner Landtages und der Sozial – Kulturellen Gesellschaft der Deutschen in Oppelner Schlesien Rafał Bartek, der Vorsitzende der Sozial – Kulturellen Gesellschaft der Deutschen in Schlesien Marcin Lippa mit Vertretern des Vorstandes, der Geschäftsführer des Hauses der deutsch – polnischen Zusammenarbeit Lucjan Dzumla, Vertreter der kommunalen Selbstverwaltung der naheliegenden Gemeinden, zahlreiche Vertreter der Deutschen Freundschaftskreise und Bewohner von Lamsdorf.

Dzień Tragedii ...
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Neujahrstagung des Bundes Deutscher Nordschleswiger in Sankelberg

Neujahrstagung des Bundes Deutscher Nordschleswiger in Sankelberg

Die BDN-Neujahrstagung fand vom 10 bis 13 Januar statt, traditionell in Schleswig-Holstein, in der Akademie Sankelmark, des Deutschen Grenzvereins. Die Tagungsteilnehmer aus Nordschleswig mit Vertretern aus Schleswig-Holstein, den Kreisen, Städten und Gemeinden des Landesteils Schleswig trafen sich, um gemeinsam über die Lage der deutschen Minderheit zu diskutieren.

  • Publiziert in Jugend
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