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Łukasz Malkusz

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Gespräche der Deutschen Minderheit mit Vertretern des DiMOS Forschungszentrums

Wizyta Profesorowie

Vertreter der Organisationen der Deutschen Minderheit in Polen trafen sich gestern mit Professor Hermann Scheuringer und Doktor Koloman Brenner, die das Forschungszentrum Deutsch in Mittel-, Ost- und Südeuropa (FZ DiMOS) repräsentieren. Es wurde unter anderem über den Aufbau einer Zusammenarbeit gesprochen.

Das FZ DiMOS ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (SLK) der Universität Regensburg. Es sieht es als seine vornehmliche Aufgabe, die deutsche Sprache im östlichen Europa im Rahmen der historischen und aktuellen Mehrsprachigkeitssituation dieses Raumes und in enger Einbeziehung der dortigen Nachbarsprachen des Deutschen und dortiger universitärer und anderer wissenschaftlicher Einrichtungen zu erforschen und zu dokumentieren. Mit den Mitarbeitern des Zentrums trafen sich gestern VdG-Vorstandsvorsitzender Bernard Gaida, Vorsitzender der SKGD im Oppelner Schlesien Rafał Bartek, Geschäftsführer des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit Lucjan Dzumla und Koordinator des Forschungszentrums der Deutschen Minderheit Michał Matheja. Während des Treffens wurde vereinbart, dass das Forschungszentrum in Zusammenarbeit mit der Deutschen Minderheit und voraussichtlich den Universitäten in Oppeln und Breslau seine nächste Jahrestagung in Schlesien organisieren wird.

  • Publiziert in VdG

Eröffnung der Ausstellung „Oppelner weißes Gold. Zur Geschichte der Zementwerke in Oppeln“

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Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit lädt herzlich zur Teilnahme an der Vernissage der Ausstellung „Oppelner weißes Gold. Zur Geschichte der Zementwerke in Oppeln“ anlässlich des 160-jährigen Bestehens der Zementindustrie in Polen und Oppeln, des 200. Jahrestages der Erfindung des Portlandzements, des 40-jährigen Bestehens des Zementwerkes Górażdże und des 800. Stadtjubiläums von Oppeln ein.

Eröffnung der Ausstellung

„Oppelner weißes Gold.
Zur Geschichte der Zementwerke in Oppeln“

4. September (Montag) 2017 um 13:00 Uhr
auf dem Marktplatz in Oppeln

Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit lädt herzlich zur Teilnahme an der Vernissage der Ausstellung „Oppelner weißes Gold. Zur Geschichte der Zementwerke in Oppeln“ ein. Die Tatsache, dass es in der Region von Oppeln vor 1945 neun Zementwerke gab ist wenig bekannt. Oppeln gehörte einst zu den wichtigsten und größten derartigen Zentren auf der Welt und Zement galt als ein Symbol der Stadt. Seit genau 200 Jahren produziert man das Portlandzement, die Zementindustrie in Polen und Oppeln besteht seit 200 Jahren, vor 40 Jahren wurde das Górażdże-Zementwerk in Betrieb gesetzt und letztendlich feiert die Stadt Oppeln dieses Jahres ihr 800. Jubiläum. Es ist der richtiger Zeitpunkt um dies zu feiern und um die Geschichte der oppelner Zementindustrie sowie das kulturelle Erbe, das daraus resultiert, der Gemeinschaft näher zu bringen.

Während der Vernissage wird die Erstaufführung des Films „Oppelner weißes Gold” unter der Regie von Teresa Kudyba stattfinden.

Der Eintritt ist frei. Wir bitten um die Teilnahmebestätigung bis zum 1. September 2017.

Kontakt:
Marcin Wocka
Assistent für Kultur
Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit

Tel.: 77 402 51 05
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Organisator:
Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit

Partner:
tress-FILM
Konsulat der Bundesrepublik Deutschland in Oppeln
Stiftung GÓRAŻDŻE – Aktiv für die Region
800 lat Opola
NTO
domEXPO
SKGD

Landtagswahl in Niedersachsen im Oktober?

Niedersächsischer Landtag Logo

Eigentlich sollten die Wahlen erst im Januar 2018 stattfinden, jedoch nach dem Fraktionsaustritt der Abgeordneten Elke Twesten am 4. August verlor die Rot-Grüne Koalition ihre Mehrheit. Jetzt werden vom Ministerpräsidenten Stephan Weil Neuwahlen angestrebt.

Bis zum Twestens Austritt hatten die SPD und Grüne gemeinsam 69 Sitze im Parlament, das 137 Abgeordnete zählt. Nun ist diese minimale  Mehrheit nicht mehr vorhanden, deshalb hat der Ministerpräsident Neuwahlen angekündigt. Diese sollen schnellstmöglich stattfinden. Zuerst wurde der Termin der Bundestagswahl, also der 24. September vorgeschlagen, jetzt ist aber der 15. Oktober viel wahrscheinlicher.

Würden die Wahlen heute stattfinden, käme es wohl zu einem Regierungswechsel in Niedersachsen. Laut einer gestrigen INSA-Umfrage würde die CDU 40% der Wählerstimmen erhalten. Die SPD liegt derzeit bei 28%, die Grünen und FDP bei jeweils 9%, die AfD bei 7% und die Linke bei 5%.

Mehr über die politische Situation in Niedersachsen können Sie unter anderem hier nachlesen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article167457346/Niedersachsen-Wahl-am-15-Oktober.html

  • Publiziert in Politik
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