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Das Treffen der Sejm-Kommission mit den Vertretern der deutschen Minderheit in Gleiwitz

Am 6. März fand eine Auswärtssitzung der Sejm-Kommission nationaler und ethnischer Minderheiten in der Woiwodschaft Schlesien, im Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit in Gleiwitz statt, in der Gespräche bezüglich der Rolle des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Bereich der Unterstützung nationaler Minderheit in Polen gefürt wurden. Die Abgeordneten und Angestellten des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit, mitsamt dem Geschäftsführer Lucjan Dzumla und der VdG-Vorsitzende Herr Bernard Gaida mit dem Vorstandsmitglied Frau Maria Neumann und mit DFK Schlesien-Vorsitzende Marcin Lippa nahmen an dieser Sitzung teil. Personalkonsten und das Problem der zweisprachigen Ortsschilder waren die Themen des Gesprächs. Außerdem hat der VdG-Vorsitzende Herr Gaida das Problem des Deutschunterrischtsverbot in der 7. und 8. Klasse der Grundschule als der Fremdsprache für die Minderheiten ausgesprochen.

In der Angelegenheit von zweisprachigen Ortsschildern wird der Sejm-Kommission erst nach dem Gespräch mit der Rudnik und Pietrowice Wielkie Gemainde, Landkreis Ratibor, eine Anfrage einreichen.

Hingegen wurde das Problem des Deutschunterrichtsverbot in der 7. Und 8. Klasse der Grundschule vom Bildungsministerium bereits eingereicht und geprüft.

Letzte Änderung am Freitag, 08 März 2019 08:07