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Herbstkonferenz der Gruppen der Deutschen Minderheit in Westpreußen

Am vergangenen Samstag trafen sich in Thorn unter anderem Vertreter der Gesellschaften der deutschen Minderheit aus Westpreußen, der Landsmannschaft Westpreußen und des VdG in Polen.

Während der Konferenz wurde eine Reihe von Schlüsselthemen besprochen. Vertreter des Generalskonsulats in Danzig, Vizekonsul Giuseppe Lo Coco und Wiliam Schauinslad besprachen die Förderungsmöglichkeiten des Konsulats für Organisationen deutscher Minderheit in Nordpolen. VdG-Vorstandsvorsitzender Bernard Gaida stellte die Hauptaufgaben des Regionalkoordinators für die Woiwodschaften Pommern, Kujawien-Pommern und Westpommern vor, die aus der „Strategie der deutschen Minderheit für die Jahre 2016-2021 resultieren“. Die Koordinatorin Magdalena Lemańczyk erläuterte ihren Aufgabenbereich im Detail, wobei sie Förderungsmöglichkeiten, Möglichkeiten der Tätigkeitsentwicklung und neuer Kultur- sowie Sprachprojekte darstellte. Der Vorsitzende der Landsmannschaft Westpreußen Ulrich Bonk stellte den Tätigkeitsbericht der Landsmannschaft und der Kulturstiftung Westpreußen für das Jahr 2017 und Pläne für das Jahr 2018 vor. Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Minderheit in Danzig und VdG-Vorstandsmitglied Roland Hau erzählte über die diesjährige Arbeit des VdG-Vorstandes. Barbara Schumacher, Mitglied des Bundes der Bevölkerung deutscher Abstammung in Gdingen, hielt ein Referat zum Thema „Friedrich der Große – König von Preußen“.

Letzte Änderung am Dienstag, 14 November 2017 08:39