"Wir freuen uns bald auf einen neuen Lebensabschnitt" - Abschiedsbrief von Pater Andrzej Fober
- geschrieben von Bogna Piter
- Publiziert in Regionen
"Die Zeit meines Dienstes in der St. Christophori-Gemeinde geht Ende Juni offiziell zu Ende. Meine Frau, unsere drei Töchter und ich freuen uns bald, einen neuen Lebensabschnitt, so Gott will, beginnen zu dürfen. Bevor wir es aber tun, möchte ich mich bei Ihnen und allen guten Menschen der deutschen Minderheit in Breslau und Schlesien für die gemeinsame Zeit bedanken."
Vielen Dank für 15 Jahre engagierten Dienstes als Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Breslau! Im Folgenden stellen wir den Abschiedsbrief von Pater Fober, gerichtet an Frau Krystyna Kadlewicz, Vorsitzende der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Breslau, und Bernard Gaida, Vorsitzenden des VdG in Polen, vor.
Die Pfarrei St. Christophori in Breslau ist eine Gemeinde der Polnisch-Lutherischen Kirche der Diözese Breslau. Im deutschen Breslau diente die St. Christophori-Kirche der polnischen Minderheit. Gegenwärtig hat sie eine ganz besondere Doppelmission: Erstens leitet sie den Dienst der niederschlesischen deutschsprachigen Evangeliken, zweitens versammelt sie polnischsprachige Lutheraner zur traditionellen Liturgie in der Tradition der sogenannten Hochkirche oder alten Kirche.
Andrzej Fober wurde 1958 in Teschen geboren. Seinen Dienst in der deutschsprachigen St. Christophorigemeinde begann er 2000; zum Propst wurde er 2006 gewählt.
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